Monat: Dezember 2014

Dass es heute möglich ist, nach der Schule ein freiwilliges soziales Jahr zu leisten, geht auf den 1. April 1964 zurück. Damals trat das Gesetz zur Förderung eben dieses in Kraft. Wer gut im Kopfrechnen ist, weiß schon, dass das dieses Jahr 50 Jahre her ist. Daher kam bereits letztes Jahr die mainzer Staatskanzlei und …

Schon vor einiger Zeit habe ich mit meiner Kollegin Kirsten ein Interview geführt. Es sollte als Folge unseres sporadisch erscheinenden Podcasts auf dem Blog landen. Dazu kam es aber leider nie. Da es aber einen sehr schönen Einblick in die Arbeit unserer Koordinatoren gibt, möchte ich es euch nicht vorenthalten und wünsche euch nun viel …

Zum heutigen 5. Dezember möchten wir euch eines unserer Projekte vorstellen, das eigentlich immer ein Schattendasein fristet. Das Mentoring für Bildende-Künstlerinnen. Es steht aber nicht deswegen im Schatten der anderen, oft sehr populären Projekte, wie beispielsweise das Freiwillige Soziale Jahr, weil wir weniger Energie reinstecken, das Kunst-Mentoring wird schlicht und ergreifend in der öffentlichen Präsenz …

Lange habe ich nach einem Textanfang gesucht, um nicht mit den Worten: ‘in der heutigen Zeit’ anzufangen. Gedanklich läuft bei mir bei dieser Phrase wahlweise ein Film prototypischer Eltern ab, die mit erhobenem Zeigefinger ihr Kind auf gute Leistungen einschwören, oder aber ein stereotyper Großvater, der leicht nostalgisch in diese Wort den Wunsch nach der …

Was wäre wenn…So könnte man wohl das Motto eines etwas anderen FSJ-Seminars beschreiben, das dieses Jahr stattgefunden hat. Was wäre wenn wir einfach ein gemeinsames Seminar von Kultur und Ganztagsschule organisieren? So in etwa fing alles an. Gesagt getan. Kirsten und Anna steckten die Köpfe zusammen und planten voller Spannung und Vorfreude drauf los. So …

Willkommen im zweiten Türchen! Heute bekommt ihr seltene Einblicke hinter die Kulissen des FSJs: Das Freiwillige Soziale Jahr ist sicherlich eines der populärsten und größten Projekte des Kulturbüros, nicht zuletzt auch deswegen, weil der Großteil der Kulturbüro-Mitarbeiter mit der Koordinierung und der Betreuung beschäftigt ist. Hierzu zählt auch die Organisation der vier einwöchigen Seminare mit …