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14.12.2014 · Alle Beiträge ·

14. Dezember

Das Leben in der Stadt wir immer teurer und für viele immer schwerer zu finanzieren, weil Luxusbauprojekte den knappen Wohnraum verteuern. Um sich dem entgegenzustellen organisieren und vernetzen sich weltweit soziale Bewegungen unter dem Motto „Recht auf Stadt“. Dieses Recht wird nicht erteilt, es gehört allen – unabhängig von sozialer oder nationaler Zugehörigkeit. Wenn wir uns das Recht auf Stadt nehmen, verändert sich nicht nur die Stadt: Es verändern sich  unsere Bezugspunkte, Beziehungen und Begegnungen. Die Stadt gehört allen!

Im Mai waren wir mit FSJlern vier Tage in Hamburg, um Künstler und Lebenskünstler zu treffen, die von der Lebenssituation in Hamburg erzählt haben. Zusammen mit ihnen waren wir in besetzten Häusern und haben Hintergründe dazu erfahren. Anders als die heile Touristenwelt, haben wir so die Stadt aus einer anderen Perspektive kennengelernt und unsere Eindrücke in eine zweistündige Radiosendung gebannt, die über das Freien Sender Kombinat Hamburg live ausgestrahlt wurde.

Jetzt müsst ihr euch Zeit nehmen, denn die knapp zwei Stunden geben wir euch heute auf die Ohren. Viel Spaß dabei.

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